Prinzessin Yolena war Herzogia Sigmunds einzige Quelle des Trostes seit dem tragischen Verlust ihrer Mutter. Vor fünf Jahren wurde jedoch bei ihr eine unheilbare Krankheit diagnostiziert, und ihr Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag. Trotz der strengen Anweisungen des Herzogia, ihre Krankheit zu verheimlichen, entdeckte Yolena schließlich die Wahrheit. Im Porträt und dem Brief, die sie hinterließ, drückte sie ihre Sehnsucht aus, Zederstadt zu verlassen und den weiten Ozean mit eigenen Augen zu sehen. Sie träumte davon, nach ihrem Tod zu einer Blume zu werden, damit sie ihren Vater jeden Frühling küssen könnte, bevor sie in Richtung Meer trieb, auf der Jagd nach der Freiheit, nach der sie sich immer gesehnt hatte.